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Jan Isermann Ein biologisch-inspirierter modularer Endeffektor für das adaptive und vollaktuierte Greifen in Pick-and-Place-Anwendungen Der auffällig lange Titel dieses Buches signalisiert, dass es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung handelt. In seiner Reihe ..Berichte aus dem Institut für Konstruktions- und Fertigungstechnik" publiziert der Shaker-Verlag Dissertationen, die an der Hamburger Helmut Schmidt- Universität erfolgreich verteidigt worden sind - im vorliegenden Fall die von Jan Isermann. Der Autor hat in den vergangenen Jahren am Lehrstuhl für Maschinenelemente und Technische Logistik unter der Leitung von Prof. Bruns intensive Forschungen angestellt, die neuartige Greifsysteme für das automatisierte Kommissionieren in der Intralogistik betreffen. Das Buch - sprich die Dissertation - fasst in neun Kapiteln das wissenschaftliche Herangehen, die theoretischen und praktischen Untersuchungen sowie die dabei gewonnenen Ergebnisse und Schlussfolgerungen systematisch zusammen. Insofern besteht der Lesernutzen bei dieser Monografie nicht nur im Verfolgen der akribischen Suche nach geeigneter, flexibel einsetzbarer Greiftechnik, die bio-inspiriert zum System .“Elastogripper“ führte. Das mit vielen Bildern und Tabellen ausgestattete Buch liefert ebenso eine Muster-Fundgrube für heutige Forschungsabläufe generell. Fazit: Unter Hinzuziehung biologischer Vorbilderwurde in Hamburg ein modernes modulares Greiferkonzept hergeleitet, das geringstmögliche Anforderungen an die zu handhabenden Artikel (ausgewählt mit Clusteranalyse aus einem umfangreichen Drogeriesortiment) stellt. Alle Ideen zum Antrieb und zur Regelung sind nach Berechnungen und Voruntersuchungen konstruktiv in einem Greiferprototypen umgesetzt worden. Dessen Leistungsvermögen wurde abschließend in Laborumgebung mit Erfolg getestet. Norbert Hamke Quelle: Hebezeuge Fördermittel, Heft 9/18, S. 63 |
Recensie: 10.10.2018Hebezeuge Fördermittel, Heft 9/18, S. 63 Reeks: Institut für Konstruktions- und Fertigungstechnik Jan Isermann - Ein biologisch-inspirierter modularer Endeffektor für das adaptive und vollaktuierte Greifen in Pick-and-Place-Anwendungen978-3-8440-5850-5 Der auffällig lange Titel dieses Buches signalisiert, dass es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung handelt. In seiner Reihe ..Berichte aus dem Institut für Konstruktions- und Fertigungstechnik" publiziert der Shaker-Verlag Dissertationen, die an der Hamburger... » meer |
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Peter Dallhammer Grundlagen der Pistolentechnik Analysen – Markt – Ausblick Theorie und Praxis, Historisches und ein Blick in die Gegenwart - all das findet seinen Platz in diesem Werk über 150 Jahre Pistolentechnik. Bisher wurde in der Literatur entweder der Sammler oder der an Verschlusstechnik interessierte Leser bedient. Dieses Buch ist anders. In vier Abschnitten zu Waffentechnik, Fertigungstechnik, US-Gesetzen und Verordnungen sowie der Vorstellung von neun modernen Pistolen setzt der Autor neue Maßstäbe. Interessante Themen wie die heutigen Anforderungen an Pistolen werden gründlich dargestellt, ebenso die Materialauswahl und Oberflächenbehandlung. Verschlüsse, Federn, Abzugs- und Sicherungssysteme werden ebenfalls behandelt: Fazit: Sehr lesenswert. pd Quelle: Deutsches Waffen-Journal DWJ, 09/18, S.10 |
: 05.09.2018Deutsches Waffen-Journal DWJ, 09/18, S.10 Reeks: Produktentwicklung Peter Dallhammer - Grundlagen der PistolentechnikAnalysen – Markt – Ausblick 978-3-8440-5809-3 Theorie und Praxis, Historisches und ein Blick in die Gegenwart - all das findet seinen Platz in diesem Werk über 150 Jahre Pistolentechnik. Bisher wurde in der Literatur entweder der Sammler oder der an Verschlusstechnik interessierte Leser bedient. Dieses Buch... » meer |
Erwin Herzberger Transformation Vom Zeichnen zum Entwerfen. Zeichnen, Gestalten, Erfinden Die hier zusammen geführten Ergebnisse stammen aus vierzig Jahren Erfahrung des Verfassers in der Gestaltungslehre an der Universität Stuttgart und der German University in Cairo. Die übergreifende Theorie dieser Publikation basiert auf dem Kontext von Analyse Interpretation - Synthese. Aus diesem Grund steht das analytische Zeichnen mit seiner rationalen Methode am Beginn. Diesem folgt das anschauliche Zeichnen, mit dem dann emotionale und atmosphärische Eigenschaften ausgedrückt werden können. Mit Licht und Schatten entstehen in weiteren Schritten räumliche Wirkungen. Der" räumliche" Aspekt führt schließlich zum Plastisch-Räumlichen und zur Architektur hin. Die Analyse und die Erfindung von Raum soll als Konsequenz aus dem transformatorischen Prozess gesehen werden. Daraufhin folgen die sog. kompositorischen Zusammenhänge über Größen und Verhältnisse der Bild- und Formgestaltung. Im Weiteren sind die Relationen von" Bild - Form Raum 11 dargestellt, und zwar nicht im 2- oder 3-dimensionalen (geometrischen) Sinne, sondern darüber hinausgehend als Verhältnis von Wirkungen, wie z.B. der räumlichen Wirkung von Farben. Damit wird ein Denken in den Konventionen einer überkommenen Bauhauslehre überwunden und der Blick geöffnet auf Grenzüberschreitungen zum kontextuellen Gestalten hin. Die Kapitel wie Experimentelles und Transformation machen nachvollziehbar, wie gestalterische Prozesse auf der Grundlage zuvor analysierter Merkmale interpretiert, gewandelt und in neue Kontexte gebracht werden können. In den Kapiteln Synthese / Projekte wird schließlich aufgezeigt, wie der Weg von ersten analytischen Schritten bis hin zum gestalteten Produkt verlaufen kann. Dies soll insbesondere Studierenden ein Leitfaden sein, wie mit den zuvor erkannten Merkmalen und Potentialen die eigene kreative Arbeit bereichert wird. Den Abschluss bildet das Thema" Darstellung der Idee" mit dem Schwerpunkt des darstellenden Modellbaus und darunter besonders die sog. "Rekonstruktionsmodelle ", d.h. Gebäude die nie gebaut wurden, oder solche, die nicht mehr existieren. Quelle: Fraunhofer IRB, 2018-428, 2018(04):9010870 |
: 05.09.2018Fraunhofer IRB, 2018-428, 2018(04):9010870 Reeks: Architektur Erwin Herzberger - TransformationVom Zeichnen zum Entwerfen. Zeichnen, Gestalten, Erfinden 978-3-8440-5619-8 Die hier zusammen geführten Ergebnisse stammen aus vierzig Jahren Erfahrung des Verfassers in der Gestaltungslehre an der Universität Stuttgart und der German University in Cairo. Die übergreifende Theorie dieser Publikation basiert auf dem Kontext von Analyse... » meer |
Alexander Küllmer Kalibrierung von Magnetfeldantennen mittels kontaktloser vektorieller Netzwerkanalyse Funkamateure und BCDXer können ein Lied davon singen, dass es durch den vermehrten Einsatz immer schneller schaltender leistungselektronischer Komponenten zu Störemissionen im KW-Bereich und darüber kommt. Eine Erfassung der gestrahlten Emission erfolgt physikalisch bedingt üblicherweise mit Magnetfeldantennen. Ein Rückschluss von der daran gemessenen Spannung auf die Feldstärke der Störemission erfordert die genaue Kenntnis des sog. Antennenfaktors der Messsonde. Dazu nimmt man idealerweise eine Kalibrierung der Magnetantenne am Einsatzort vor. Ausgehend von der Tatsache, dass bisher genutzte Verfahren teilweise zu deutlich unterschiedlichen Antennenfaktoren führen, hat Küllmer eine Kalibrierungsmethode unter Anwendung eines Verfahrens zur kontaktlosen vektoriellen Netzwerkanalyse mittels Stromzangen entwickelt und in dieser Dissertation beschrieben. Das an der TU Braunschweig unter Leitung von Prof. Dr. Achim Enders entstandene Werk wendet sich vorrangig an mit derartigen Messungen betraute EMV-Spezialisten, stellt jedoch einen wichtigen Schritt im Kampf gegen den uns alle betreffenden Elektrosmog dar. -rd Quelle: FUNKAMATEUR, 9/2018, S.812 |
: 05.09.2018FUNKAMATEUR, 9/2018, S.812 Reeks: Elektrotechnik Alexander Küllmer - Kalibrierung von Magnetfeldantennen mittels kontaktloser vektorieller Netzwerkanalyse978-3-8440-4540-6 Funkamateure und BCDXer können ein Lied davon singen, dass es durch den vermehrten Einsatz immer schneller schaltender leistungselektronischer Komponenten zu Störemissionen im KW-Bereich und darüber kommt. Eine Erfassung der gestrahlten Emission erfolgt physikalisch... » meer |
Steffen Krause, Christian Schaum (Hrsg.) 9. Seminar Wasserversorgung Politik, Wirtschaftlichkeit, Anlagentechnik Die aktuelle Diskussion zum Thema Nitrat und die jahre- bzw. jahrzehntelang nicht umgesetzten Anforderungen aus der EU-Nitratrichtlinie zeigt auf, welchen Stellenwert der allgemeine Grundwasserschutz im Rahmen der Landbewirtschaftung hat. Die jetzt verabschiedete Düngeverordnung mit der dort enthaltenen Stoffstrombilanz ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung aber die möglichen Ausnahmetatbestände weichen die Anforderungen zum Nachteil des Grundwassers erheblich auf. Neben der Qualitätsdiskussion steht die Zukunftsfähigkeit der bayerischen Wasserversorgungsstruktur aus mehreren Gründen im Fokus. Die Rahmenbedingungen ändern sich im Hinblick auf den Klima- und demografischen Wandel. Ein zweites Standbein der Wassergewinnung oder die hygienischen Anforderungen im Gleichklang mit sinkenden Wasserverbräuchen und dem Grundschutz der Löschwasserversorgung sind Themen, die gelöst werden müssen. Die teilweise Überalterung der Wasserversorgungsanlagen und die damit anstehenden nicht unerheblichen Sanierungsmaßnahmen von der Wassergewinnung und eventuellen Aufbereitung über die Speicherung bis hin zum bruchanfälligen Netz aus Grauguss- oder versprödeten PVC-Leitungen benötigen erhebliche finanzielle Mittel und ein fachkundiges Personal, dass mit Hilfe der einschlägigen Regelwerke die anstehenden Aufgaben technisch und wirtschaftlich möglichst optimal löst. In einem DVGW-Forschungsvorhaben hat die Professur für Siedlungswasserwirtschaft der Universität der Bundeswehr unter Leitung von Dr. Steffen Krause die kleinräumig strukturierte Wasserversorgung in Süddeutschland eingehend analysiert und anhand der Ergebnisse sowohl Handlungsbedarf, Verbesserungsvorschläge und auch Umsetzungsschwierigkeiten bei der Anwendung der allgemein anerkannten Regeln der Technik, speziell des DVGW-Regelwerkes Wasser in kleineren Unternehmen herausgearbeitet. Aus dem oben genannten Themenspektrum sind die Vorträge und ihre Referenten für das 9. Seminar Wasserversorgung ausgewählt worden, deren Beiträge in dem Band zusammengefasst sind. Quelle: Fraunhofer IRB, 2018-301, 2018(02):9000926 |
: 05.09.2018Fraunhofer IRB, 2018-301, 2018(02):9000926 Reeks: Mitteilungen / Institut für Wasserwesen Steffen Krause, Christian Schaum (Hrsg.) - 9. Seminar WasserversorgungPolitik, Wirtschaftlichkeit, Anlagentechnik 978-3-8440-5468-2 Die aktuelle Diskussion zum Thema Nitrat und die jahre- bzw. jahrzehntelang nicht umgesetzten Anforderungen aus der EU-Nitratrichtlinie zeigt auf, welchen Stellenwert der allgemeine Grundwasserschutz im Rahmen der Landbewirtschaftung hat. Die jetzt verabschiedete... » meer |
Jan Möller Entwicklung eines Messsystems zur Ermittlung der Nitrifikationsaktivität Im Rahmen der Arbeit wurde ein für die Industriekläranlage der Currenta GmbH und Co. OHG angepasstes Messverfahren zur Ermittlung der Nitrifikationshemmung von Abwässern entwickelt. Das entwickelte Messverfahren basiert auf dem Messprinzip der Respirationsmessung, d.h. über den Sauerstoffverbrauch der an der Nitrifkation beteiligten Bakterien wird ein Rückschluss auf deren biologische Aktivität gezogen. Das Messverfahren bietet die Möglichkeit, zwischen der Hemmung der ammonium- und nitritoxidierenden Bakterien zu differenzieren. In der betrachteten Industriekläranlage erfolgt die biologische Elimination in zwei Stufen mit separaten Belebtschlammkreisläufen, wobei die Nitrifikationsstufe nachgeschaltet ist. Der Einfluss der ersten biologischen Stufe wird ebenfalls durch das Messverfahren zeitoptimiert abgebildet. Dadurch lässt sich die zur Analyse notwendige Zeit um ca. 60 Prozent reduzieren. Das adaptierte Messprinzip wurde automatisiert. Der daraus resultierende Biosensor GNS(Respi) ermöglicht die vollständige biologische Bewertung einer Abwasserprobe in Hinsicht auf eine potenziell nitrifikationshemmende Wirkung innerhalb von 8-10 h. Der manuelle Aufwand bei der Analyse wurde auf einige Minuten reduziert. Quelle: Fraunhofer IRB, 2018-533, 2018(05):9016243 |
: 05.09.2018Fraunhofer IRB, 2018-533, 2018(05):9016243 Reeks: Forum Siedlungswasser-, Wasser- und Abfallwirtschaft Universität Duisburg-Essen Jan Möller - Entwicklung eines Messsystems zur Ermittlung der Nitrifikationsaktivität978-3-8440-5813-0 Im Rahmen der Arbeit wurde ein für die Industriekläranlage der Currenta GmbH und Co. OHG angepasstes Messverfahren zur Ermittlung der Nitrifikationshemmung von Abwässern entwickelt. Das entwickelte Messverfahren basiert auf dem Messprinzip der Respirationsmessung,... » meer |
Nicole Biedermann Analyse der Übertragbarkeit von Mobilitätskonzepten im Kontext nachhaltiger Urbanisierung Ein strategischer Handlungsrahmen für kommunale Entscheidungsträger Der Megatrend Urbanisierung geht einher mit wachsendem Wohlstand und steigender Mobilitätsnachfrage, die überwiegend durch motorisierten Individualverkehr gedeckt wird. Die daraus resultierenden negativen Auswirkungen beeinflussen verschiedene Dimensionen der Nachhaltigkeit, was sich vor allem in Städten immer deutlicher zeigt. Aus diesem Grund leistet die Arbeit einen Beitrag, städtische Mobilität nachhaltiger zu gestalten. Das Ergebnis ist eine Checkliste für kommunale Entscheidungsträger, die konkrete Maßnahmen zur Entwicklung nachhaltiger urbaner Mobilität enthält. In einer sich anschließenden Diskussion wird die Übertragbarkeit einzelner Maßnahmen des integrierten Stadt- und Mobilitätskonzepts in Kopenhagen auf andere Städte thematisiert. Bei der Publikation handelt es sich um eine Masterarbeit, die im Rahmen des Studiengangs Automotive & Mobility Management an der Technischen Hochschule Ingolstadt erstellt wurde. Sie ist ausgezeichnet mit dem Kulturpreis Bayern 2017, einer Förderung der Bayernwerk AG für herausragende Leistungen in Kunst und Wissenschaft. Quelle: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Dokumentation Straße, April 2018, S. 8 |
Recensie: 01.06.2018Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Dokumentation Straße, April 2018, S. 8 Reeks: Stadtplanung und Stadtentwicklung Nicole Biedermann - Analyse der Übertragbarkeit von Mobilitätskonzepten im Kontext nachhaltiger UrbanisierungEin strategischer Handlungsrahmen für kommunale Entscheidungsträger 978-3-8440-5485-9 Der Megatrend Urbanisierung geht einher mit wachsendem Wohlstand und steigender Mobilitätsnachfrage, die überwiegend durch motorisierten Individualverkehr gedeckt wird. Die daraus resultierenden negativen Auswirkungen beeinflussen verschiedene Dimensionen der... » meer |
Jakob Klassen Beitrag zur vereinfachten Eigenspannungsberechnung von Mehrlagenschweißverbindungen
Ausgangspunkt der Arbeit ist die Tatsache, dass sich im Betriebsalltag Eigenspannungen mit Lastspannungen überlagern und die Lebensdauer geschweißter Konstruktionen beeinflussen. Folglich ist die Kenntnis über den genauen Eigenspannungszustand bereits für die Auslegung von großem Interesse. Zerstörende Messverfahren der Eigenspannungsbestimmung sind insbesondere bei geringen Losgrößen nicht zielführend. Zerstörungsfreie Verfahren sind vorhanden und verbreitet, haben jedoch verfahrensspezifische Nachteile wie die begrenzte Auflösung. Eigenspannungs-gradienten in Blechdickenrichtung lassen sich damit nicht bestimmen. Quelle: 4 innovative engineers, Mai 2018 |
Recensie: 25.05.20184 innovative engineers, Mai 2018 Reeks: Forschungsberichte des Instituts für Füge- und Schweißtechnik Jakob Klassen - Beitrag zur vereinfachten Eigenspannungsberechnung von Mehrlagenschweißverbindungen978-3-8440-5895-6 Ausgangspunkt der Arbeit ist die Tatsache, dass sich im Betriebsalltag Eigenspannungen mit Lastspannungen überlagern und die Lebensdauer geschweißter Konstruktionen beeinflussen. Folglich ist die Kenntnis über den genauen Eigenspannungszustand bereits für die... » meer |
Christopher Prinz Wissensmanagementmethodik zur Organisation von Prozesswissen in der Produktion
Deutsche industrielle Produktionsunternehmen, sowohl Kleine und Mittlere Unternehmen (KMUs), als auch Großunternehmen stehen aktuell vor verschiedenen Herausforderungen, die den Hintergrund der vorliegenden Arbeit abbilden und gestalten. So müssen sie angesichts des globalen Wettbewerbsdrucks in damit einhergehenden global expandierenden Märkten bestehen und können so den global und weltweit existierenden Markt mitgestalten und mitaufbauen. Weitere Faktoren, denen sich die Unternehmen stellen müssen, sind einerseits der Niedriglohnsektor, der sich aus der Herausforderung, in Konfrontation mit anderen Markteilnehmern mit niedrigeren Löhnen zu bestehen, ergibt. Andererseits müssen Unternehmen, zum Beispiel und gerade IT-Unternehmen, um Fachkräfte ringen, ja geradezu kämpfen. Eine Strategie, um dem demografischen Wandel zu begegnen, ist es, gerade das Wissen der älteren Generation und Arbeitnehmer an die jeweils jüngere Generation und die damit verbundenen Arbeitnehmer weiterzugeben. Quelle: 4 innovative engineers, Mai 2018 |
Recensie: 25.05.20184 innovative engineers, Mai 2018 Reeks: Schriftenreihe des Lehrstuhls für Produktionssysteme Christopher Prinz - Wissensmanagementmethodik zur Organisation von Prozesswissen in der Produktion978-3-8440-5892-5 Deutsche industrielle Produktionsunternehmen, sowohl Kleine und Mittlere Unternehmen (KMUs), als auch Großunternehmen stehen aktuell vor verschiedenen Herausforderungen, die den Hintergrund der vorliegenden Arbeit abbilden und gestalten. So müssen sie angesichts... » meer |
Christian Schnatterer Interkristalline Korrosion und Spannungsrisskorrosion von Al-Mg-Si-Cu-Drähten
Die Arbeit entstand aus dem Anlass heraus, dass es sich bei der Aluminiumlegierung EN AW 6056 um eine der bedeutendsten Legierungen für die Herstellung von Aluminiumschrauben für den Automobilbau handelt. Bis zur Herausgabe der Arbeit stellt sie den geeignetsten Kompromiss aus Umformbarkeit, Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit dar. Nachteilig ist, dass trotz der generell als hoch eingeschätzten Beständigkeit von Al-Mg-Si(-Cu)-Legierungen gegen lokale Korrosion diese Wertstoffklasse besonders im ausgehärteten Zustand anfällig für selektive Korrosion, wie zum Beispiel interkristalline Korrosion (IK) ist. Sämtliche mikrostrukturellen Vorgänge, die während der Aushärtung ablaufen und eine IK-Anfälligkeit bewirken, müssen noch erforscht werden, gerade weil heute zahlreiche, teilweise widersprüchliche Modellvorstellungen zur Beschreibung der ablaufenden Mechanismen existieren. Im Automobil werden Schrauben aus EN AW 6056 im T6-Zustand, also bei maximaler Festigkeit, eingesetzt. Eine große Herausforderung stellt es zum aktuellen Zeitpunkt dar, die selektive Korrosion ohne und mit mechanischer Beanspruchung für diesen Einsatz zu beherrschen. Quelle: 4 innovative engineers, Mai 2018 |
Recensie: 25.05.20184 innovative engineers, Mai 2018 Reeks: Schriftenreihe des Lehrstuhls für Korrosion und Korrosionsschutz Christian Schnatterer - Interkristalline Korrosion und Spannungsrisskorrosion von Al-Mg-Si-Cu-Drähten978-3-8440-5933-5 Die Arbeit entstand aus dem Anlass heraus, dass es sich bei der Aluminiumlegierung EN AW 6056 um eine der bedeutendsten Legierungen für die Herstellung von Aluminiumschrauben für den Automobilbau handelt. Bis zur Herausgabe der Arbeit stellt sie den geeignetsten... » meer |
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