• Home
  • Over ons
  • Uw publicatie
  • Catalogus
  • Recensies
  • Help
  • Account
  • Contact / Impressum
Dissertatie - Publicatiereeks - Congresbundel - Vakboek - Collegedictaat/Studieboek - CD-Rom/DVD - Online Publicatie
Winkelmandje
Catalogus : Details

Linda Kläver

Quotenbildung im Versicherungsvertragsgesetz

ISBN:978-3-8440-2583-5
Reeks:Rechtswissenschaft
Subreeks:Allgemeine Rechtswissenschaft
Trefwoorden:Quotenbildung; VVG; Leistungsfreiheit; Obliegenheitsverletzung; grobe Fahrlässigkeit
Soort publicatie:Dissertatie
Taal:Duits
Pagina's:228 pagina's
Gewicht:338 g
Formaat:21 x 14,8 cm
Bindung:Softcover
Prijs:49,80 € / 62,25 SFr
Verschijningsdatum:Maart 2014
Kopen:
  » plus verzendkosten
Download:

Beschikbare online documenten voor deze titel:

U heeft Adobe Reader, nodig, om deze bestanden te kunnen bekijken. Hier vindt u ondersteuning en informatie, bij het downloaden van PDF-bestanden.

Let u er a.u.b. op dat de online-bestanden niet drukbaar zijn.

 
 DocumentSamenvatting 
 Soort bestandPDF 
 Kostengratis 
 ActiesHet bestand tonen - 69 kB (70715 Byte) 
 Actiesdownloaden van het bestand - 69 kB (70715 Byte) 
     
 
 DocumentDocument 
 Soort bestandPDF 
 Kosten37,35 EUR 
 ActiesTonen en kopen van het bestand - 1,2 MB (1263437 Byte) 
 ActiesKopen en downloaden van het bestand - 1,2 MB (1263437 Byte) 
     
 
 DocumentInhoudsopgave 
 Soort bestandPDF 
 Kostengratis 
 ActiesHet bestand tonen - 99 kB (101717 Byte) 
 Actiesdownloaden van het bestand - 99 kB (101717 Byte) 
     

Gebruikersinstellingen voor geregistreerde online-bezoekers

Hier kunt u uw adresgegevens aanpassen en uw documenten inzien.

Gebruiker:  niet aangemeld
Acties:  aanmelden/registreren
 Paswoord vergeten?
Aanbevelen:Wilt u dit boek aanbevelen?
Recensie-exemplaarBestelling van een recensie-exemplaar.
VerlinkingWilt u een link hebben van uw publicatie met onze online catalogus? Klik hier.
Recensies:Hier vindt u boekrecensies
SamenvattingDie Arbeit befasst sich mit dem sog. Quotenmodell, das nach Einführung des neuen Versicherungsvertragsgesetzes an die Stelle des Alles-oder-Nichts-Prinzips getreten ist. Verletzt der Versicherungsnehmer eine gesetzliche oder vertraglich vereinbarte Obliegenheit grob fahrlässig oder wird der Versicherungsfall von ihm grob fahrlässig herbeigeführt, so kann demnach der Versicherer die Versicherungsleistung dem Verschuldensgrad entsprechend kürzen. Die Arbeit gibt einen Überblick über die Entwicklung des Quotenmodells in der Gerichtspraxis und schlägt Lösungen für dessen Handhabung in der Praxis vor.

Zuerst stellt die Verfasserin die wesentlichen Leistungsverwirkungstatbestände des Versicherungsvertragsrechts vor. Sowohl gesetzliche als auch vertraglich vereinbarte Obliegenheiten und die Herbeiführung des Versicherungsfalles werden präsentiert. Anschließend wird der Verschuldensgrad als Maßstab für die Bildung einer Kürzungsquote unter die Lupe genommen. Der Begriff der Fahrlässigkeit und insbesondere der Begriff der groben Fahrlässigkeit werden sowohl theoretisch als auch anhand von zahlreichen Beispielen aus der Gerichtspraxis erläutert. Typische Fälle der groben Fahrlässigkeit, wie etwa das Fahren im Zustand relativer Fahruntüchtigkeit, Rotlichtverstöße oder das Unterlassen von Frostschutzmaßnahmen in leer stehenden Gebäuden, werden unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung dargestellt. Auch der Kausalzusammenhang zwischen Obliegenheitsverletzung und Schadenseintritt als weitere Bedingung für die Leistungsverwirkung wird erläutert.

Es folgt einen Überblick über die verschiedenen Quotenmodelle im europäischen Rechtsraum und im deutschen Rechtssystem, bevor sich die Arbeit mit den Mechanismen der Quotenbildung im Einzelnen befasst. Themen wie der Einstieg in das Quotenmodell, Beweislastverteilung zwischen Versicherungsnehmer und Versicherer, Kürzungsschritte, Leistungsreduzierung auf null, Quotenbildung bei der Verletzung mehrerer Obliegenheiten und unter Berücksichtigung der Regressgrenzen der KfzPflVV werden im Einzelnen behandelt. Anschließend werden weitere Kriterien für die Bestimmung der Kürzungsquote neben der Schwere des Verschuldens diskutiert. Zum Abschluss wird die Zulässigkeit vertraglich vereinbarter Abweichungen vom gesetzlich vorgesehenen Quotenmodell erläutert.